Wir zertifizieren die erste nachhaltige Baustelle

Dies deckt es eine Vielzahl von Themenbereichen ab, wie zum Beispiel die Baustellenorganisation, den Ressourcenschutz, Gesundheit und Soziales sowie die Kommunikation mit der lokalen Öffentlichkeit:

Baustellenorganisation

• Gut organisierte Baustelle
• Reibungsloser und sicherer Bauablauf
• Auswirkungen auf die Umwelt und den Verbrauch von Ressourcen im Rahmen der Bauausführung minimieren
• Gesundheit aller am Bau Beteiligten zu schützen
• Gesellschaftliche Akzeptanz der Baumaßnahme durch umfassende Kommunikation mit der Nachbarschaft zu fördern

Ressourcenschutz

• Kreislaufwirtschaft
• Wert der Ressourcen beibehalten
• Größtmögliche Transparenz bezüglich der gewählten Verfahren, Verwertungs- und Entsorgungswege für die beim Bau anfallenden Massen
• Wiederverwendung
• Stoffliche Verwertung
• Erneuerbare Energien
• Umweltgerechte Transportmittel
• Wasserverbrauch

Gesundheit und Soziales

• Schutz der am Bau Beteiligten
• Präventive Gesundheitsmaßnahmen
• Informationen
• Weiterbildung
• Schulungen

Kommunikation mit der lokalen Öffentlichkeit

• Akzeptanz von Bauprojekten
• Proaktiv informieren
• Erscheinungsbild der Baustelle
• Stakeholdermanagement

Beim Zertifikat „DGNB nachhaltige Baustelle“ handelt es sich um ein neues System der DGNB, das in Österreich noch nicht existiert. Somit ist die Baustelle der PORR Niederlassung Salzburg ein Vorreiter in diesem Bereich. Weitere Baustellen als Pilotprojekte werden folgen. Dies ermöglicht es uns, aus den Erfahrungen zu lernen und einen neuen Baustandard bei der PORR zu etablieren. Die ersten Pilotbaustellen starten bereits ab Oktober.

Auch Sie wollen eine nachhaltige Baustelle realisieren? Kontaktieren Sie unsere Expert*innen.

Stranded Assets vermeiden: Bewahren Sie den Wert Ihres Gebäudes

Die Klimakrisen sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, bei dir wir alle Maßnahmen ergreifen müssen – zum Beispiel durch die Reduzierung des CO_2-Fußabdrucks von Gebäuden. Ein Weg: Der Carbon Reduction Path. Diese Methode ist ein strategischer Ansatz zur Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen und die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen.

Dabei hat der Begriff „Stranded Assets“ jüngst an Prominenz gewonnen.

Hier geht es vor allem um die umwelt- bzw. klimabezogenen Faktoren, die Gebäude in vergleichsweise kurzer Zeit wertlos machen können. Denn ohne Dekarbonisierungsmaßnahmen droht die Mehrheit der Immobilien zu solchen Stranded Assets zu werden, sollten wie erwartet die CO_2-Emmissionen in Zukunft geprüft und etwaige Strafzahlungen fällig werden.

Damit es mit Ihrer Immobilie nicht so weit kommt, analysieren wir diese gerne und erstellen einen Klimaschutzfahrplan. Kontaktieren Sie gleich unsere Expert*innen: